vocaSTIM®-Master

EIn inova­tives, studi­en­erprobtes Konzept
der Neuro-Rehabilitation

voca­STIM® eignet sich sowohl für die Diagnose als auch für die Therapie und Verlaufs­kon­trolle einer Larynx­pa­rese. Zusätz­lich kann voca­STIM® auch erfolg­reich zur Linde­rung von pare­se­be­dingten Schluck- und Stimm­stö­rungen einge­setzt werden.

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Umfang­rei­ches Indi­ka­ti­ons­menü mit 3D Grafiken zur Elektrodenanlage
Spei­cher und Favo­ri­ten­menü für pati­en­ten­in­di­vi­du­elles Training
Zwei­ka­nal­technik für zeit­ver­setzte Stimu­la­tion unter­schied­li­cher Nerven bzw. Muskeln
Auf das klini­sche Bild und den Schwe­re­grad abge­stimmte Therapieübungen
Audio­player mit Stimm- und Tonübungen
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Wie funk­tio­niert die Reizstromtherapie?

Ziel einer Reiz­strom­the­rapie bei der Behand­lung von Pati­enten mit Schluck- und Stimm­stö­rungen ist die Vorbeu­gung einer Atro­phie des pare­ti­schen Muskels und eine Beschleu­ni­gung der Regeneration.
Durch Elek­tro­sti­mu­la­tion wird dabei das Schlu­cken und die für die Stimm­bil­dung zustän­dige Musku­latur unterstützt.

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Schutz der Musku­latur bei Stör­bil­dern durch geschä­digte Nervenbahnen

Durch eine Parese-bedingte Inak­ti­vität der Musku­latur kann es zu einer irrever­si­blen Rück­bil­dung der Musku­latur kommen. Durch die regel­mä­ßige Anwen­dung der vocaSTIM®-Therapie wird dieser Rück­gang der Musku­latur verhin­dert. Gerade bei den geschä­digten Nerven­bahnen gelingt damit der Einstieg in die phono­tions Übungen, denn nur durch die elek­tri­sche Inner­va­tion der Larynx­mus­ku­latur kann der Patient die Stimm­übungen durchführen.

Indi­vi­duell abge­stimmte Behandlung

Vor Behand­lungs­be­ginn mit voca­STIM® kann der Schä­di­gungs­grad mit Hilfe eines Diagno­se­pro­gramms quan­ti­fi­ziert werden. Nach der Ermitt­lung des Schä­di­gungs­grades des Pati­enten wird dieser auto­ma­tisch in die perso­na­li­sierte Menü­füh­rung über­nommen. Thera­pie­ein­stel­lungen, Elek­tro­den­an­lage und Übungen werden dabei exakt auf den ermit­telten Schä­di­gungs­grad abge­stimmt. Die stimu­lie­renden Impulse werden genau mittels Hand­taster ausge­löst. Für den größt­mög­li­chen Rege­ne­ra­ti­ons­ef­fekt werden die Übungen durch regel­mä­ßige Ände­rungen im Thera­pie­ver­lauf flexibel dem aktu­ellen Schä­di­gungs­grad angepasst.

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